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23.06.2025
26.06.2025 13:45 Uhr

Die Implantatpreise in der Schweiz sind kaum zu fassen? Es gibt eine Lösung!

Bild: zVg
Ein Zahnimplantat zählt heute zu den zuverlässigsten, effektivsten und ästhetischsten Formen des Zahnersatzes. Es ist stabil, langlebig, komfortabel und sieht einem natürlichen Zahn zum Verwechseln ähnlich. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Patienten für diese Lösung entscheiden – sei es bei einem einzelnen Zahnverlust oder bei einer umfassenderen Zahnsanierung.

Der einzige Nachteil: In der Schweiz sind die Kosten für ein Implantat ausgesprochen hoch. Schon das Einsetzen eines einzelnen Implantats kann mehrere Tausend Franken kosten – bei grösseren Eingriffen ist es keine Seltenheit, dass der Gesamtbetrag die Zehntausender-Marke erreicht oder sogar übersteigt. Da diese Behandlungen in der Regel nicht von der Grundversicherung übernommen werden, bleibt die gesamte finanzielle Belastung beim Patienten. Kein Wunder also, dass viele den Eingriff aufschieben – selbst dann, wenn die fehlenden Zähne bereits das Kauen, das Sprechen oder das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.

Was ist ein Zahnimplantat – und warum ist es so wichtig?

Ein Zahnimplantat ist eine kleine, schraubenförmige künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird. Sie bildet eine stabile Basis für eine darauf befestigte Krone oder Brücke – der Zahnersatz sitzt fest, ist belastbar und funktioniert wie ein natürlicher Zahn.

Ein grosser Vorteil: Die benachbarten, gesunden Zähne müssen nicht beschliffen werden. Zudem hilft das Implantat, den gefürchteten Knochenabbau zu verhindern – ein Prozess, der bei Zahnverlust oft sehr schnell einsetzt und auf lange Sicht sogar die Gesichtsform verändern kann.

Warum sind Zahnimplantate in der Schweiz so teuer?

Die hohen Kosten für ein Zahnimplantat entstehen nicht nur durch das Implantat selbst oder den chirurgischen Eingriff. Für eine solche Behandlung sind modernste Technologien, präzise Diagnostik, hochwertige Materialien und umfassendes Fachwissen erforderlich. In Schweizer Zahnarztpraxen kommen hochentwickelte Geräte zum Einsatz, die Behandlungen werden von erfahrenen Spezialisten durchgeführt, und im Hintergrund sorgt ein zuverlässiges zahntechnisches Labor für präzise Ergebnisse. All das garantiert höchste Qualität – schlägt sich aber auch deutlich im Preis nieder.

Hinzu kommen die generell hohen Betriebs- und Unterhaltskosten in der Schweiz – etwa für Löhne, Verwaltung und strenge Hygienevorschriften. Da Implantat-Behandlungen in der Regel nicht von der Grundversicherung gedeckt sind, muss der Patient die Gesamtkosten selbst tragen. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen nach einer Lösung suchen, die dieselbe Qualität bietet – aber zu deutlich besseren Konditionen.

Was tun, wenn die Kosten zu hoch sind?

Viele Menschen stehen vor einem Dilemma: Entweder sie entscheiden sich für eine günstigere, aber weniger langlebige Kompromisslösung – oder sie verschieben die Behandlung auf unbestimmte Zeit. Doch das Aufschieben ist selten eine gute Idee: Mit der Zeit kann sich der Zustand des Gebisses verschlechtern, Schmerzen können auftreten, und die notwendigen Eingriffe werden oft komplexer – und teurer.

Eine mögliche Lösung für dieses Problem bietet das Modell der kombinierten Zahnbehandlung.

Was bedeutet kombinierte Zahnbehandlung?

Bei der kombinierten Zahnbehandlung findet der gesamte Ablauf an mehreren Standorten statt – so organisiert, dass der Komfort und die Sicherheit des Patienten jederzeit gewährleistet sind. Die Beratung, Planung und Nachsorge erfolgen in der Schweiz, während die aufwendigen und kostenintensiveren Eingriffe in einer vertrauenswürdigen Partnerklinik im Ausland – zum Beispiel in Ungarn – durchgeführt werden.

Dieses Modell vereint den Komfort der schweizerischen Betreuung mit den deutlich günstigeren Preisen im Ausland. Die Ersparnis kann erheblich sein: Bei Implantaten, Knochenaufbau oder vollständigem Zahnersatz sind Preisunterschiede von bis zu 60 % im Vergleich zur Schweiz möglich.

Der gesamte Ablauf erfolgt nach einem klar strukturierten, individuell abgestimmten Behandlungsplan und wird von einem erfahrenen Expertenteam koordiniert. So bleibt der Prozess jederzeit transparent, sicher und zuverlässig – und Sie wissen genau, was Sie erwartet.

Bedeutet der günstigere Preis einen Qualitätsverlust?

Diese Frage wird uns besonders häufig gestellt – und das völlig zu Recht. Die klare Antwort lautet: Nein. Bei der kombinierten Zahnbehandlung gelten dieselben hohen fachlichen Standards und Qualitätsanforderungen – unabhängig davon, ob der Eingriff in der Schweiz oder im Ausland durchgeführt wird.

Der Patient bleibt während des gesamten Prozesses mit demselben Betreuungsteam in Kontakt. Der Behandlungsplan wird im Voraus genau festgelegt, die Kommunikation ist durchgehend abgestimmt. So ist nicht nur die Qualität gewährleistet, sondern auch ein reibungsloser, planbarer und sicherer Ablauf – von der ersten Beratung bis zur Nachsorge.

Wo ist diese Lösung in der Schweiz verfügbar?

Die kombinierte Zahnbehandlung ist ideal für alle, die eine bewusste Entscheidung treffen möchten: Sie möchten eine hochwertige zahnmedizinische Versorgung – jedoch nicht zu überhöhten Preisen. Die Behandlung kann ganz bequem in Dübendorf oder Gland begonnen werden, sodass Sie für die ersten Schritte nicht ins Ausland reisen müssen – der Ablauf startet in vertrauter Umgebung vor Ort.

Wenn Sie sich für diese Lösung interessieren, besuchen Sie die Website von Zahnimplantat Experten. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch beantworten wir all Ihre Fragen, erstellen einen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Behandlungsplan und begleiten Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Ablauf.

Weitere Informationen finden Sie unter www.zahnimplantat-experten.ch – entdecken Sie, wie Sie zu hochwertigen Zahnimplantaten zu einem deutlich faireren Preis gelangen können!

pd