
Tibets Weisheiten für den Weltfrieden


Er ist als wiedergeborener Meditationsmeister anerkannt und wuchs im Osten und Westen auf, wodurch er eine einzigartige Perspektive auf die Herausforderungen des modernen Lebens hat. Er ist Gründer und Direktor des Palmo Center for Peace and Education in den USA.
Das zentrale Thema seines Besuchs ist, dass die heutige Welt von grosser Unsicherheit und Angst geprägt ist und wir dringend eine Vision und den Mut brauchen, um den Herausforderungen mit mehr Akzeptanz, Mitgefühl und Vergebung als globales Heilmittel zu begegnen.
Rinpoche sagt, dass „global“ nicht die internationale Szene bedeutet, sondern jede Beziehung in jedem Moment eines jeden Tages. Global bedeutet Frieden und Mitgefühl als Grundlage jeder Interaktion. Unsere gesamte Haltung und unsere kurzsichtige Art, mit Menschen und dem Planeten umzugehen, müssen sich ändern. Sie haben uns Leid gebracht und sind die Ursache sowohl für die Wirtschaftskrise als auch für die Zerstörung unserer Umwelt.
Der Kern seiner Botschaft, der immer wieder auftaucht, ist: Wenn wir gut sterben wollen, müssen wir gut leben; wenn wir gut leben wollen, müssen wir uns um unseren Geist und unser Herz kümmern und sie transformieren, indem wir den Geist in Mitgefühl schulen und inneren Frieden entdecken. Nur durch inneren Frieden können wir auf Weltfrieden hoffen.
Rinpoche wird das Thema „gut leben und gut sterben” auf der Grundlage des Tibetischen Totenbuchs vom 3. bis 5. Oktober im Karuna Haus in Unterwasser weiter vertiefen. Diese Gelegenheit sollten Sie sich nicht entgehen lassen – alle sind willkommen. Kontaktieren Sie yeshephenthokling.ch
