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Cozzio Bruno (Die Mitte)

Persönlich

Bereits seit gut 30 Jahren darf ich als Revierförster die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer der Gemeinden Uzwil, Zuzwil, Jonschwil, sowie in Teilen der Gemeinden Kirchberg und Wil-Bronschhofen betreuen. Eine spannende Aufgabe mit vielen interessanten Begegnungen und Herausforderungen rund um den Wald und unsere Lebensräume. Mit meiner Frau Claudia und unseren in der Zwischenzeit ausgezogenen drei Kindern konnten wir uns in Henau ein schönes Zuhause schaffen. Meine Frau, die Kinder und ich haben uns sehr gerne immer wieder in den Vereinen und bei mir auch 12 Jahre im Gemeinderat aktiv eingegeben. Einsätze immer wieder mit vielen tollen Menschen für viele tolle Menschen rund um unsere Region.

Beruf / Ausbildung

Als Revierförster stehe ich allen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern sehr gerne in allen Fragen rund um ihren Wald zur Verfügung. Sehr gerne mache ich das auch für alle anderen Interessierten Menschen rund um den Wald. Zum Beispiel bei Waldführungen, z.B. mit Schulklassen oder Vereinen. Die Themen sind vielfältig, sei es für die Weiterentwicklung der Waldpflege gerade im Bezug zu Herausforderungen rund um die Klimaveränderungen oder sei es für die Koordination der vielfältigen Freizeitnutzung unserer schönen Wälder der Region. Förster sein bedeutet für mich mit vollem Einsatz dem Wald, seiner Lebensräume aber auch allen Waldbesucherinnen und Besuchern möglichst gute Bedingungen zu schaffen.

Politik und Engagement

Wer macht Politik? Ich sage wir alle, alle Menschen haben Anliegen, Sorgen und Wünsche. Diese zu äussern und sich dafür einzusetzen, das ist auch Politik.
Ab 2005 war ich 12 Jahre Gemeinderat von Uzwil, seit 2014 darf ich im Kantonsrat unsere Region vertreten.
Für mich sind immer die Menschen entscheidend. ich versuche so gut ich kann ihren Anliegen, ihren politischen Wünschen gerecht zu werden. Dies gelingt leider nicht immer und ich kann daher auch nicht versprechen, das alles gelingt. Ich verspreche jedoch, dass ich mich immer voll für die Menschen unserer Region im Kantonsrat einsetzen werde, sollte die Wiederwahl gelingen.