(ME) In der Startphase des Spiels waren es die Uzwilerinnen, die das Geschehen auf dem Platz bestimmten. So ging es nicht lange, bis das Heimteam gefährlich vor dem gegnerischen Tor auftauchte und dieses nur knapp verfehlte.
DFC UZWIL GELINGT EINZUG IN CUP-VIERTELFINAL
 
 
Zuschauer wurden langsam nervös
Auch nach der Pause waren die Uzwilerinnen die klar spielbestimmende Mannschaft und die Abschlusskadenz erhöhte sich stetig. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Ball im gegnerischen Tor landen würde. Trotzdem spürte man vor allem auch bei den Zuschauern eine zunehmende Nervosität, den die Fussballerweisheit „Wer das Tor nicht schiesst, bekommt es“ ist allseits bestens bekannt. So passte es dann auch zum Spielverlauf, dass das erlösende Tor ein Eigentor des FC Amriswil war, wobei auf Uzwiler Seite Fabienne Gämperle ihren Fuss zuletzt am Ball hatte.
 
Verdient im Viertelfinal - gegen oberklassigen Gegner
Alles in allem zeigte das Team vom Trainerduo Salzmann/Rentsch wieder einmal eine sehr ansprechende Leistung und zog verdient in den Viertelfinal ein. Man kontrollierte das Spiel über weite Strecken, ein Klassenunterschied war wirklich nicht zu sehen.