Herr Müller, welche Themen und Projekte haben Sie in der aktuellen Amtsperiode besonders beschäftigt? Ruedi Müller: "Hauptthemen in den letzten vier Jahren waren die Neuorganisation von Feuerwehr und Zivilschutz, die Finanzplanung der Gemeinde sowie die bauliche Entwicklung mit verschiedenen Grossprojekten."
IM GESPRÄCH MIT DEM UZWILER GEMEINDERAT RUEDI MÜLLER

Was steht aktuell auf der Traktandenliste? Ruedi Müller: "Auf der Traktandenliste stehen u.a. grosse und notwendige Investitionsvorhaben mit der Sanierung der Eishalle, dem Werkhof-Neubau und dem Schulhaus-Neubau Herrenhof. Dann wird uns die Gupfenstrasse inklusive Augarten-Kreuzung sowie die Entwicklung des Zentrums Uzwil (Bahnhofstrasse/Lindenstrasse) und die übrige bauliche Entwicklung noch eine Weile beschäftigen."
Gibt es auch Anliegen, die Ihnen persönlich besonders am Herzen liegen? Ruedi Müller: "Für mich persönlich muss die gesamte Entsorgungsfrage in der Gemeinde endlich gelöst werden, inklusive Littering. Dann läuft im Moment die Konsolidierungsphase bei der Feuerwehr Region Uzwil; hier gilt es den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und Optimierungen umzusetzen. Nach wie vor zentral für mich wird die Entwicklung der Finanzlage sein, vor allem auch mit den noch nicht absehbaren Auswirkungen der Corona-Krise."
Können Sie das liberale Gedankengut und kostenbewusstes Handeln auch im lokalen Bereich der Gemeinde einbringen? Ruedi Müller: "Ich werde weiterhin bestrebt sein, mit sachlichen und überzeugenden Argumenten darauf hinzuwirken, dass Ausgaben hinterfragt und Notwendiges und Wünschbares differenziert betrachtet werden."
Und noch eine allgemeine Frage: Was gefällt Ihnen an Uzwil besonders gut? Ruedi Müller:
Herr Müller, besten Dank für das Gespräch.