Der Fehler sei auf die Vorbereitungsarbeiten der Stadt zurückzuführen, hiess es in der Mitteilung weiter. Es konnte eindeutig festgestellt werden, welchen Personen irrtümlicherweise Abstimmungsunterlagen zugestellt worden seien. Sie seien angeschrieben und gebeten worden, das Stimmmaterial zu vernichten.
Weiter seien von Seiten der Stadt Vorkehrungen getroffen worden, dass allfällige Stimmabgaben dieser Personen nicht berücksichtigt würden. Sämtliche eingegangenen und eingehenden Stimmabgaben werden manuell mit dem Stimmregister verglichen. Somit ist laut Mitteilung die korrekte Stimmabgabe sichergestellt und das Stimmgeheimnis gewahrt.