Schramböck musste immer wieder Kritik für missglückte Aussagen und Aktionen einstecken. Im Jahr 2020 startete ihr Ministerium eine mehr als eine Million Euro teure Website namens "Kaufhaus Österreich", die Online-Shops bündeln sollte, aber wegen ihres mangelhaften Designs für viel Spott sorgte.
Schramböck war vor ihrem Einstieg in die Politik in der Telekom-Branche tätig. Die Tirolerin leitete die teilstaatliche A1 Telekom Austria, bevor sie Ende 2017 Wirtschaftsministerin im Kabinett des damaligen Kanzlers Sebastian Kurz wurde.